Nach diesem universellen Gesetz ernten wir das, was wir säen. Meistens erkennen wir nicht die Ursache für familiäre und zwischenmenschliche Konflikte. Oft begegnen wir in diesem Leben Menschen aus vorherigen Inkarnationen, mit denen wir noch nicht ins Reine gekommen sind.
Ob wir nun „Opfer“ oder „Täter“ waren, die Spannung, die Kommunikationsprobleme oder wiederkehrende chronische Probleme belasten und kosten Kraft. Dabei ist das Karma ganz bestimmt nicht als „Strafe“ zu verstehen, sondern absolut wertfrei zu sehen.
Das Ziel ist letztendlich nicht, viel gutes Karma anzuhäufen, sondern gar kein Karma mehr zu haben. Es ist also das Prinzip von Ursache und Wirkung ‒ über unsere vorherigen und unser jetziges Leben hinaus.